Vladimir Sorokin zählt zu den berühmtesten wie umstrittensten Schriftstellern des neuen Russlands; an der Schnittstelle eines absurden wie melancholischen Utopiebegriffes und beissender gegenwärtiger Gesellschaftskritik schreibt Sorokin einen Bestseller nach dem anderen. Die Komponistin Olga Rayeva und der Schriftsteller Vladimir Sorokin schätzen einander und werden in einem Gespräch auch die Auswirkungen seiner Texte auf die zeitgenössische russische Musik thematisieren. Der Pianist des Moscow Contemporary Music Ensembles, Mikhail Dubov wird mit vier ausgesuchten Werken der letzten 10 Jahre zeigen, wo heutige russische Klaviermusik steht.
In Zusammenarbeit mit Literaturhaus am Inn